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Workshop Braintech und Mindmachines

Beim, dem Workshop Mindmachines werden die Teilnehmer mit den unbekannten Tiefen ihres Gehirns konfrontiert. Sie erhalten eine Brille mit innen angebrachten Leuchtdioden und einen Kopfhörer. Durch die Leuchtdioden für den optischen und den Kopfhörer für den akustischen Input werden periodische Signale unterschiedlicher Frequenz gesendet. Die optischen und akustischen Signale laufen dabei phasensynchron. Durch daß Fehlen störender anderer Reize werden die gehirneigenen Wellen angeregt und legen im Verstand der Teilnehmer neue Strukturen frei. Bei dem Standardprogrammen wird mit Frequenzen von etwa 15 Hz begonnen, die dann nach und nach auf 4 Hz abgesenkt werden. Dann ist die Frequenz der alpha-Gehirnwellen erreicht, die für den Zustand von Entspannung stehen. Durch die von außen aufgezwungene Taktfrequenz beginnen sich auch die Gehirnwellen auf diesen Zustand auszurichten und vermitteln dem Testteilnehmer Ruhe und Entspannung.
Für weitere Auskünfte steht zur Verftigung:
Braintech- und Realitätsdesign Braintech Postfach 101605 D-6900 Heidelberg

Am TAG schmal, NACHTS breit!

Wußten Sie, daß die DBP-TELEKOM die Anzahl der SPRECHKANÄLE variabel gestalten kann? Mit anderen Worten, auf der FERNEBENE, können FERNLEITUNGEN, sei es MICROWAVE, ISDN, GLASFASER oder BREITBANDKABEL, per SOFTWARE in mehr oder weniger EINZELNE SPRECHKANÄLE gesplittet werden. Wer FAX hat, bekommt es HERBE zu spüren, so sackt am Tag bei SPITZENVERKEHR um 11 Uhr vormittags die TRANSMISSIONSPEED von 9600 auf 4800 Baud ab, unseres geliebte DBP TELEKOM (SCHMATZI) will mehr GEWINNBRINGENDE GESPRÄ durch die Leitung pressen. So können auf normale 100 Leitungen bei bedarf 120-150 connections abgewickelt werden. Natürlich wird DANN die FREQUENZDURCHLASSKURVE kleiner, bei den billigen DBP-Quasselstrippengeräten fällt das nicht auf, bei FAX sieht das natürlich ANDERS aus. Die Technik schaltet sofort runter. Das "MUNTERE" daran ist, GILB garantiert nur 49800 auf der Leitung, die CCITT V.29ter ist für den GELBEN GEBÜHRENSCHLUCKER keine Richtlinie. So schlägt die TELEKOM 2 Fliegen mit 1 Klappe: Mehr Gespräche und LÄNGERE FAX-VERBINDUNGEN. Rechtlich kann man nichts machen, es wäre dasselbe, wenn der FBI die Cosa Nostra ausrotten könnte. Sowohl das eine wie das andere blieben Relikt unserer "Fortschrittsgesellschaft". Was ist zu tun? NACHTS FAX ABSENDEN! Denn nachts sind die Leitungen wieder CCITT-gemäß. Nachdem wir in DARMSTADT beim Amt 8 (digitale OVST) die Burschen am RUMFUMMELN erwischt haben, ist es BESSER geworden. Unsere Methode des DURCHWOBBELN einer TELEFONVERBINDUNG ließ GILB seinalt aussehen. Wir konnten das dank ZWEIER UNTERSCHIEDLICHER NUMMERN messtechnisch RIGOROS nachweisen. Wir erläutern noch einmal das Verfahren: Benötigt werden 2 Telefonanschlüsse, ein FREQUENZGENERATOR und ein ZWEISTRAHL-OSZILLOSKOP (möglichst TEKTRONIK). Hinzu kommen 2 ÜBERTRAGER, die in die Leitung EINGESCHLEIFT werden. Also für JE einen Anschluß. Der FREQUENZGENERATOR wird bei einem der Anschluüsse VOR dem Übertrager angeschlossen, PARALLEL dazu KANAL 1 des Oszilloskops. Kanal 2 am Übertrager der ANDEREN LEITUNG anschließen. Es geht los: Bei beiden Apparaten MIKROS raus, ANWÄHLEN und abnehmen. Beim Telefon mit dem FREQUENZGEBER 1000 Hz einstellen. Die OBERKANNTE der RECHTECKKURVE auf MITTELLINIE justieren, beim 2. Kanal dasselte machen! Sie sehen schon jetzt, wie MISTIG das TELEKOM-NETZ ist. Es kommen keine sauberen RECHTECKIMPULTE am. Nun das ist nicht so tragisch. JETZT KOMMTS: SIE FAHREN DIE FREQUENZ HOCH BIS AUF MINDEST 6000 HZ. Wenn bei etwa 4500 Hz die 2. Kurve absackt, dann hat GILB "geschnibbelt". Das FEHLEN bedeutet: KEIN 9600 FAX möglich. Testen Sie um 11 Uhr und nachts um 1. SIE WERDEN STAUNEN! Sie sehen, wir packen GILB messtechnisch wie eine "Warenprobe" ein.

 

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